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Virtuelle Krankenstationen

Virtuelle Krankenstationen fungieren wie ein „Krankenhaus daheim“ und können den Druck auf die Bettenauslastung im Krankenhaus verringern. DOC@HOME ist eine Lösung für virtuelle Krankenstationen, die im gesamten NHS eingesetzt wird. Sie schafft die Möglichkeit, Patienten in den eigenen vier Wänden zu pflegen, die integrierte medizinische und soziale Betreuung zu verbessern und die fachübergreifende Teamarbeit zu fördern. Docobo verfügt über langjährige Erfahrung bei der Bereitstellung virtueller Krankenstationen für den NHS.

Was sind virtuelle Krankenstationen?

Virtuelle Krankenstationen fungieren wie ein „Krankenhaus daheim“: Die Patienten können logistisch in ihre häusliche Umgebung entlassen werden, aber Versorgung und medizinische Verantwortung verbleiben bis zur klinischen Entlassung beim Krankenhaus.

Wie kann Graphnet Sie bei virtuellen Krankenstationen unterstützen?

Graphnet bietet kontinuierliche Unterstützung durch einen engagierten Service Manager, der bei der Implementierung und dem gesamten Prozess einer virtuellen Krankenstation mit Ihnen zusammenarbeitet. Medizinisches Fachpersonal bewertet das Risiko des Patienten und bestimmt, ob es sicher ist, den Patienten zu Hause zu überwachen. Graphnet kümmert sich dann um die Logistik für Ihre virtuelle Krankenstation und schickt die richtige Ausrüstung zur richtigen Zeit an den richtigen Ort.

Dank unserer langjährigen Erfahrung, kann Graphnet Folgendes leisten:

  • Schnelle und einfache Registrierung zahlreicher Patienten im System
  • Enge Überwachung der Patienten auf der virtuellen Station
  • Ausgabe von Warnmeldungen, die Ärzten bei der Behandlung gesundheitlicher Probleme unterstützen
  • Nahtloser Übergang zur Überwachung von Langzeiterkrankungen in der Grundversorgung
  • Möglichkeit zur nahtlosen Hochstufung, falls erforderlich
  • Patienten können innerhalb von Minuten aus virtuellen Stationen entlassen werden. Alle Integrierten Versorgungssysteme (IVS) sind in den kommenden Jahren mit der Schaffung virtueller Krankenstationen beauftragt: Da bietet Grapphnet die Technologie und die Logistik für Betrieb und Aufrechterhaltung solcher Stationen. Hier können Sie sich genauer darüber informieren, was Graphnet bei virtuellen Krankenstationen bereits geleistet hat.

Graphnet bietet eine flexible Lösung für virtuelle Krankenstationen an.

Mit seiner langjährigen Erfahrung bei der Fernüberwachung arbeitet Graphnet mit NHS-Kunden zusammen und erfüllt deren Anforderungen an virtuelle Krankenstationen. Es wurden bereits erfolgreich virtuelle Krankenstationen implementiert für:

  • Hochstufung in akuten Fällen
  • Formular für unerwünschte Ereignisse (AVI)
  • Alkoholentzug
  • ArthroplastieVorhofflimmern (AF)
  • Bronchiektasie
  • Zellulitis
  • Brustinfektionen
  • Komplexe Patienten
  • Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
  • Covid
  • Diabetes
  • Diabetes in der Schwangerschaft
  • Endokarditis
  • Gebrechlichkeit
  • Allgemeinmedizinisch
  • Herzinsuffizienz - ambulant
  • Herzinsuffizienz - kommunal
  • Herzinsuffizienz - Entlassung
  • Herzfunktion
  • Influenza
  • Darmversagen
  • MutterschaftKomorbiditäten
  • Neutralisierende monoklonale Antikörper (nMABS)
  • Nicht-invasive Beatmung
  • Ambulante parenterale antimikrobielle Therapie (OPAT)
  • Sauerstoffüberwachung
  • Pädiatrie
  • Schmerzen
  • Palliativmedizin
  • Lungenentzündung
  • Lungenentzündung und COPD
  • Postoperative Laparotomie
  • Postpartale Hypertonie
  • Lungenembolie
  • Atemwege
  • Notfallversorgung am selben Tag (SDEC)
  • Septische Arthritis
  • Weichteilinfektionen
  • Betreute Entlassung & Gebrechlichkeit
  • Chirurgische Bewertungseinheit (SAU)
  • Harnwegsinfektionen (UTI)

Wie funktionieren die virtuellen Krankenstationen?

Nachdem Patienten auf eine virtuelle Station entlassen wurden, werden sie vom Pflegepersonal gebeten, zu Hause je nach Bedarf verschiedene medizinische Messungen vorzunehmen, z. B. Blutdruck, Sauerstoffgehalt des Blutes und Temperatur. Die Beantwortung einer Reihe symptomatischer Fragen vervollständigt die Beobachtung. Dadurch können krankenhausinterne Frühwarnwerte und die stationäre Häufigkeit von Beobachtungen nachgeahmt werden.

Die Messwerte werden an die konkrete Krankenstation und/oder an ein klinisches Überwachungszentrum gemeldet. Normalerweise werden alle Anomalien in den Messwerten hervorgehoben und die Behandler dadurch veranlasst, eine Untersuchung einzuleiten, die zu einem Eingriff führen kann.

Wenn sich ein Patient unwohl fühlt, kann er über das virtuelle Stationssystem schnell einen Arzt alarmieren, wodurch sich die Gefahr einer notfallbedingten Wiedereinweisung verringert.

Virtuelle Krankenstationen kommen in vielen Fachbereichen, von der Pädiatrie bis zur Kardiologie, in kommunalen Pflegeeinrichtungen oder in den Privatwohnungen von Patienten verstärkt zum Einsatz. Die ersten positiven Ergebnisse mit virtuellen Krankenstationen sind ermutigend.